Chorproben

Chorproben

Immer montagabends im Großen Saal des Mehrgenerationenhauses Eschborn (Hauptstr. 18-20) der ev. Kirchengemeinde Eschborn.

  • Frauenchor und Registerproben im 14-tägigem Wechsel: 19.00 bis 20.00 Uhr
  • singfonie (Gemischter Chor): 20.10 bis 21.40 Uhr

Nach der Chorprobe kann man im nahegelegenen Saal des Vereinshauses in der Jahnstr. 3 (Eschborn K) den Chorabend bei Wein, Wasser, Knabbereien und netten Gesprächen ausklingen lassen.

Schnuppern

Wer kostenlos und unverbindlich einen Eindruck von der Arbeitsweise des Chores bekommen will, kann gerne zum „Schnuppern“ in eine unserer Chorproben kommen und ist uns herzlich willkommen.

Mitglied werden

Wer Gefallen an unserem Chorleben gefunden hat und gerne länger dabeibleiben möchte, findet hier einen Aufnahmeantrag, den man entweder ausdrucken und handschriftlich ausfüllen, oder mit einem modernen PDF-Leseprogramm am Bildschirm ausfüllen und danach drucken kann.

Alle Interessentinnen am Frauenensemble, die dauerhaft daran mitwirken wollen, müssen eine gesonderte Teilnahmeerklärung abgeben.

Amüsantes

Ein Mensch hockt lange am PC,
verspürt der Menschheit ganzes Weh.
Er fühlt sich innerlich ganz leer.
Wenn er nur wollt‘, er könnte mehr!
Und sowieso ist er verzagt,
weil Einsamkeit die Seele plagt.
Er sehnt sich – seelisch abgewrackt –
schlicht nach dem menschlichen Kontakt.
Denn er liebt Musik dergestalt,
dass er sie hört in Bass und Alt,
auch in Sopran und im Tenor –
das stellt er sich gesellig vor!

Hat einer solcherart Beschwerden,
so kann dem Mensch geholfen werden!
Er schätzt Gesang und singt ganz gern
zur Ehre und zum Lob des Herrn?
volkstümlich auch, sowie beim Wein,
lässt sich sogar auf Frauen ein?
Der sei gescheit und sei kein Tor,
und singt hier im Gemischten Chor!
Er lernt, wie’s klingt aus seinen Lungen,
wenn er den Fleischhund vorgesungen,
und manche Laute hessisch klingen,
die wahre Sänger klassisch singen.

Er blockt den Montag im Kalender
und singt hinfort bei Manfred Bender.

In eine Liste eingetragen
lernt er sogleich, sich „Du“ zu sagen,
startet mit Klopfen und Gymnastik –
das ist gut für die Atems-Spastik.
Er preist das Wahre Gute Schöne
und hat dafür – o Wunder – Töne!
Er lernt im Chor, anstatt zu hecheln,
dem Publikum zulieb zu lächeln.
Und bleibt danach in froher Runde
mit „Tassen hoch!“ noch manche Stunde.
Und ruckzuck ist er richtig da
in diesem Chor im Eschborn K.
Im Konzert lauschen Kind und Kegel.
Der Chorchef heißt jetzt Heiner Högel.
     (Hinrich H.)